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Produkte von Astoria
Astoria: Kaffeemaschinen für die Gastronomie
Im Jahr 1969 gründete Nello Dal Tio in Italien eine kleine Gruppe von Handwerkern, die sich Astoria CMA nannte. Der Name war ein Erbe der historischen Espressomaschinen Marke aus Italien. Astoria Kaffeemaschinen richten sich an Baristas und professionelle Anwender in der Gastronomie und Hotellerie.
Astoria begann mit der Herstellung von Gastro-Kaffeemaschinen für den italienischen Markt. Nur 3 Jahre später gingen in dem noch jungen Unternehmen Anfragen aus dem Ausland ein, weitere 5 Jahre später sogar aus den USA.
Der Umsatz stieg und das Wachstum der Firma erreichte immer größere Ausmaße. 1995 kaufte Astoria die General Espresso Equipment Corporation, eine Firma, die sich auf den Vertrieb von Espresso- und Kaffeemaschinen in der Karibik, Kanada und den USA spezialisiert hat.
1998 entwickelte Astoria in Zusammenarbeit mit einem italienischen Designstudio die „Sibilla“, eine Maschine, die neue Maßstäbe in Sachen Design, Optik und Bedienbarkeit setzte und den Thekenbereich jeder Gastronomie revolutionierte.
Die Produktentwicklung der Gastro-Kaffeemaschinen bei Astoria
Die Produktion findet seit 2002 zusätzlich auch in Rumänien statt. Seit 2009 lässt Astoria in Frankreich fertigen. Dort entsteht ein besonders energieschonendes und umweltfreundliches Modell. Das „Plus 4 You“ ist hochmodern, effizient und leicht zu bedienen. Es hat ein großes Farbdisplay und kann zwei Getränke gleichzeitig zubereiten.
Im Jahr 2013, ein Jahr nach der Übernahme durch die Mailänder Holdinggesellschaft Ryoma, präsentierte Astoria die „Hybrid“. Diese Maschine setzte neue Maßstäbe im Bereich der Espressomaschinen: Sie vereint die traditionelle Espressomaschine mit den Vorzügen eines modernen Kaffeevollautomaten.
Mit der „Plus4Champions“ kam 2015 die offizielle Gastro-Kaffeemaschine für die World Latte Art Championship (WLAC) und die World Coffee in Goods Spirits Championship für die Jahre 2015 bis 2017 heraus. Sie besticht durch ein unverwechselbares Graffiti-Design und perfekte Verarbeitungsqualität.
2017 wurden gleich zwei Meilensteine gelegt. Eine neue Filiale in Russland und die Erscheinung der „Storm“ auf dem Kaffeemaschinenmarkt. Diese markiert den Eintritt in den Bereich der professionellen Baristas. Bei der „Storm“ handelt es sich um eine Wettbewerbsmaschine, die unter Höchstleistungen Kaffee- und Gewürznoten sowie Ausgabekurven des Espressos hervorhebt. Mit einem Preis von rund 18.300 Euro hebt sie sich deutlich von den Einstiegsmodellen ab.
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